von Annette Haring

Ich wohne in einem ehemaligen Lehrerhaus im schönen Dörfchen Römershagen im Sauerland. Römershagen ist ein kleiner Ort mit ca. 200 Einwohnern und gehört zur Gemeinde Wenden. Auch wenn die Schulgeschichte unseres Ortes bereits seit 1968 beendet ist, erinnern wir uns doch immer wieder daran, dass unser Haus ursprünglich für diesen Zweck gebaut wurde und auch, dass es weitere Gebäude hier gibt, die ebenfalls für den Schulunterricht genutzt wurden. Mit diesem Beitrag möchte ich die Schulgeschichte von Römershagen und deren Geschichten lebendig halten, einen Einblick geben in den Schulalltag der Schüler, die damals in Römershagen unterrichtet wurden und was aus den Gebäuden wurde, nachdem sie nicht mehr für Schulzwecke genutzt wurden.

Schulgeschichte

Die Schulgeschichte Römershagens beginnt bereits im 17. Jahrhundert, was in der damaligen Zeit auf dem Lande selten war. Unterrichtet wurde nur in den Wintermonaten und ein eigenes Schulhaus gab es nicht. Jedes Jahr wurde ein Schulzimmer angemietet, für die Beheizung war der Vermieter zuständig. Der Pastor bewachte das Einhalten des Schulbesuchs und war der Vorgesetzte des Schulmeisters. Ungefähr 1670 soll der damalige Pastor Rottmann einen Vorbau an das Pfarrhaus anbauen haben lassen, der als Schulzimmer genutzt wurde. Vermutlich besuchten die Kinder in dieser Zeit maximal für zwei Jahre den Unterricht; die Kinder der umliegenden Dörfer, die zum Kirchspiel Römershagen gehörten, wurden von ihren Eltern oft gar nicht geschickt, obwohl sie trotzdem ein Schulgeld zu zahlen hatten. Wohl nur wenige Jahre nach Einrichten des Schulzimmers am Pfarrhaus scheint dieses gar nicht mehr für Unterricht genutzt worden zu sein, denn Anfang des 18. Jahrhunderts konnte man sich nur noch schwach daran erinnern.

Im Jahre 1713 gab der Generalvikar von Köln, de Reux, den Auftrag zum Errichten einer Schule in Römershagen und im März dieses Jahres wurden alle Eltern mit schulpflichtigen Kindern dazu aufgerufen, sich zum Verfassen einer Schulordnung zu treffen. Der Plan, allen Kindern eine Schulausbildung zukommen zu lassen, wurde jedoch auch dieses Mal in den ersten Jahren nicht besonders ernsthaft angenommen. Bereits nach zwei Jahren verfasste deshalb der verantwortliche Olper Richter Joh. Diethr. von Stockhausen eine Schulordnung mit sieben Punkten, die am 24. Dezember 1715 in Kraft trat. Laut diesem Dokument waren alle Kinder vom 7. bis zum Ende des 14. Lebensjahres schulpflichtig. Der Schulunterricht sollte in der Zeit von Allerheiligen bis zum 1. Mai stattfinden; im Sommer mussten die Kinder bei der Feld- und Hofarbeit der Eltern helfen. Laut der Verordnung sollten die Schüler nicht immer an unterschiedlichen Orten unterrichtet werden, sondern in einem dafür bestimmten Schulhaus und sollten, wenn nötig, zum Heizen eigenes Holz mitbringen. Auch Schüler der nahe gelegenen umliegenden Dörfer, wie zum Beispiel Dörnscheid, Döingen und Rothenborn, besuchten die gleiche Schule. Wie aus einer Akte für statistische Erhebungen des Bistums von 1790 ersichtlich wird, gab es jedoch in dieser Zeit noch kein Gebäude, das ein dauerhaftes Schulhaus war. In der für die Erhebung durchgeführte Befragung, die von Pfarrer J. Gerhardi beantwortet wurde, heißt es: „In meinem Kirchsprengel ist in keinem Ort ein besonderes schulhauß, sondern müssen alljährlich Schul-Zimmer darzu mieden (mieten).“ (Jung, Solbach, Nicke, 1998, 106).

Im Jahre 1810 wurde Joh. Ant. Schneider, der vorher im Nachbarort Heid unterrichtet hatte, Lehrer von Römershagen, welches sein Geburtsort war. Er verpflichtete sich dazu, ein Schulzimmer in seinem Haus einzurichten, da die Gemeinde nicht genügend Geld hatte, um ein Schulhaus zu bauen. 1829 starb der Lehrer Schneider. In der Folge waren die Schulräume wieder in unterschiedlichen Häusern. Aus den Jahren 1838 und 1839 ist bekannt, dass der Unterricht im Haus von Anton Stahl abgehalten wurde (es scheint sich um den gleichen Ort wie das Haus von Lehrer Schneider zu handeln). Das an der gleichen Stelle heute stehende Haus hat noch immer den Beinamen „Schulen“.

Heutiges „Schulen“-Haus 2023 (Quelle: eigene Aufnahme)

Alte Schule

1839/40 erhielt das Dorf Römershagen seine erste eigene Schule. Es handelt sich um ein ursprünglich in Fachwerk gebautes Haus mit einem Strohdach. In dem Gebäude gab es einen Klassenraum mit einer Fläche von 29,4 m2. 1883 wurde eine Erweiterung vorgenommen, so dass von da ab 55 Schulkinder unterrichtet werden konnten. 1891 wurde das Haus um eine Lehrerwohnung erweitert und hat seitdem die heutigen Ausmaße. Bis 1959 diente dieses Gebäude als Schulhaus, seit dem Bau einer neuen Schule wird es als Wohnhaus genutzt. Hier einige Fotos aus verschiedenen Zeiten:

Rückansicht 1935 (Quelle: Dorfgemeinschaft Römershagen)
Seitenansicht 1935 (Quelle: Dorfgemeinschaft Römershagen)

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Foto alte Schule Seitenansicht nach Umbau 1990 1993
nach Renovierung 1990-1993 (damals in Besitz Fam. John) (Quelle: Dorfgemeinschaft Römershagen)
Foto alte Schule Seitenansicht 2023
heutzutage in Besitz Fam. Knopp 2023 (Quelle: eigene Aufnahme)

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Der erste Lehrer dieser Schule war der Lehrer Müller. Er unterrichtete hier von 1835 bis 1875, also 40 Jahre lang. Die komplette Auflistung der in Römershagen unterrichtenden Lehrer finden wir im Heimatbuch des Amtes Wenden aus dem Jahre 1951 und der Dorfchronik von Römershagen zur 850-Jahr-Feier im Jahr 1994:

1935 – 1875 Müller (aus Heid)
1875 – 1880 Peter Fischbach (aus Dörnscheid)
1880 – 1888 Friedrich Wurm (aus Schönau)
1888 – 1893 Caspar Peters (aus Allendorf; versetzt nach Steele/Essen)
1893 – 1896 Klaus (versetzt nach Hagen)
1896 – 1899 Theodor Bergmann (aus Weitmar; versetzt nach Eppendorf)
1899 – 1905 Franz Götte (versetzt nach Herne)
1905 Heinrich Werninghaus (aus Soest)
1905 – 1908 Adolf Wortmann (aus Neheim; versetzt nach Werl)
1908 – 1913 Ewald Dünnebacke (aus Ödental; versetzt nach Essen)
1913 – 1914 Franz Brüggemann (aus Schreibershof)
1914 – 1916 Max Teipel (aus Heid) und Sophie Hillebrand (aus Fürstenberg) als Vertretung für F. Brüggemann, der im 1. Weltkrieg als Soldat diente
1916 – 1917 Franz Brüggemann
1917 – 1919 Anna Schulte (aus Saalhausen)
1919 – 1934 Franz Brüggemann; vertreten durch Josef Gierse im Juli/August 1925
1927 – 1934 als 2. Kraft kamen hinzu:
  Anna Sudholt (Hagen, 1927)
  Maria Loke (1927/1928)
  Klara Klafki (Dortmund, 1928/1929)
  Joseph Lübke (Enkhausen, 1929)
  Ilse Onderka (Witten, 1929 – 1932)
  Martha Thiemann (Bochum, 1932 – 1934)
1934 Verwaltung der Schule durch Alfred Hollenbeck (aus Dortmund) für 4 Monate
1934 – 1941 Fritz Osthöver (aus Hamm/W.)
1941 – 1943 Fritz Beinghaus (aus Kreuzberg) als Vertretung für F. Osthöver, der im 2. Weltkrieg als Soldat diente
1943 – 1966 Fritz Osthöver; ab 1959 als Lehrer der neuen Schule

 

Wie bereits erwähnt, besaß das Schulhaus einen einzigen Klassenraum. Das bedeutete, dass alle schulpflichtigen Kinder aus acht Schuljahren gemeinsam unterrichtet wurden. Wir sehen hier die Schüler aus verschiedenen Jahren, mit ihren jeweiligen Lehrkräften:

Schüler mit Franz Brüggemann 1924/25? (Quelle: Dorfgemeinschaft Römershagen)
Schüler mit Fritz Osthöver 1937 (Quelle: Dorfgemeinschaft Römershagen)
Schüler mit Fritz Osthöver 1937 (Quelle: Dorfgemeinschaft Römershagen)
Schüler mit Fritz Osthöver 1950 (Quelle: Dorfgemeinschaft Römershagen)

 

Aus der Zeit dieser Schule sind noch einige Schulbücher erhalten, die der heutige Bewohner des Hauses bei Umbauarbeiten hinter einer Wand fand. Durch diesen Fund haben wir einige Einblicke in den damaligen Unterricht.

Die Ausgaben für Lehrer eines Rechenbuchs für die Mittelstufe aus dem Jahre 1886 und eines Rechenbuchs für die Oberstufe von 1887 beschreiben, wie der Unterricht in einklassigen Volksschulen, wie es sie in Römershagen gab, abgehalten werden soll. Im Vorwort wird zunächst erklärt, dass es die Schulbuchausgaben in zwei verschiedenen Varianten gibt: „Die Ausgabe A ist für solche Schulen bestimmt, welche sich auf ein geringes Maß der Leistungen beschränken müssen, Ausgabe B für Schulen, an welche man weitergehende Forderungen stellen muß“ (Rechenbuch 1886, 3). Bei den vorhandenen Büchern handelt es sich um die Ausgaben A, in Römershagen wurde somit der Unterricht auf ein geringes Maß an Leistungen beschränkt, wie es für Halbtags- und einklassige Schulen üblich war. Weiter erfahren wir, dass laut den „Allgemeinen Bestimmungen vom 15. Oktober 1872“ die Volksschulen in drei Abteilungen aufgeteilt wurden, in Unterstufe, Mittelstufe und Oberstufe. In jeder Abteilung waren jeweils zwei bzw. drei Jahrgänge vereint. Die Unterstufe umfasste das erste und zweite Schuljahr, die Mittelstufe die Schuljahre drei bis fünf und die Oberstufe die Schuljahre sechs, sieben und acht. Wenn man die Jahre der jeweiligen Abteilung absolviert hatte, wurde man in die jeweils höhere Abteilung versetzt. Da es für jede Abteilung nur ein Rechenbuch gab, welches in einem Jahr durchgearbeitet wurde, um alle Inhalte des Unterrichtsstoffs zu lernen, bedeutete dies, dass die Schüler jedes Buch dreimal durchnahmen. So wurde sichergestellt, dass das jeweilige Jahrespensum des Buches auch bei vorübergehendem Unterrichtsausfall komplett durchgenommen wurde, bei der Wiederholung lag der Fokus dann auf einer Vertiefung des Stoffes.

Ebenfalls aus der alten Schule erhalten ist das Buch Der kleine Schriftleser, oder Uebungstücke für das Lesen verschiedener Handschriften aus dem Jahre 1852. In diesem Buch finden wir Anleitungen zur Anfertigung von handschriftlichen Schriftstücken, wie z. B. Aufsätzen, Briefen, Rechnungen, etc. und gleichzeitig diente es zum Üben des Lesens verschiedener Handschriften. Auch zum Erlernen der Grammatik ist ein Buch erhalten, die Regeln der deutschen Sprachlehre für Volksschulen aus dem Jahre 1895, welches damals einen Preis von 25 Pfennig kostete.

Der kleine Schriftleser Titelbild

Der kleine Schriftleser RechnungDer kleine Schriftleser Briefe10x5000Regeln der deutschen Sprachlehre

Eine Versetzung von einem Jahrgang in den nächsten fand einmal pro Jahr statt. Dies geschah jedoch nicht, wie heute üblich, im Sommer, sondern jedes Jahr zu Ostern. Erhalten ist ein Schulkalender für das Schuljahr 1909-1910. Er gehörte Karl Buchen und enthält einen ausgefüllten Stundenplan und ein Schüler-Verzeichnis.

Deutscher Schulkalender 1909 1910Schülerverzeichnis Schulkalender10x5000Stundenplan Schulkalender


Neue Schule

1959 wurde eine neue Schule in Römershagen errichtet. Albert Solbach, ein Mitautor des Buches, aus dem einige Informationen dieses Beitrags stammen, ist Architekt, und diese Schule war sein erstes Bauwerk. Sie bestand aus einem Lehrerhaus (in dem ich heute lebe) und einem Anbau, in dem der Unterricht abgehalten wurde. Niemand ahnte zu diesem Zeitpunkt, dass diese Schule jedoch bereits im Jahr 1968 im Rahmen einer Schulreform in Nordrhein-Westfalen leider wieder geschlossen wurde. Fritz Osthöver, der bereits in der vorherigen Schule unterrichtete, war bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1966 hier Lehrer. Ab 1963/64 wurde die Schule zweiklassig, und Barbara Reusch wurde für den Unterricht der Unter- und Mittelstufe eingestellt. In den Jahren 1966 bis 1967 folgten als Lehrkräfte Manfred Langner und Gisela Müller und als ihre Vertretung Reinhild Schmale, und von 1967 bis 1968 unterrichteten hier Elmar Düweke und Gisela Müller.

Foto neue Schule Ruckansicht o D
Foto neue Schule Rückansicht o. D. (Quelle: Dorfgemeinschaft Römershagen)
Foto neue Schule Ruckansicht 2023
Foto neue Schule Rückansicht 2023 (Quelle: eigene Aufnahme)
Postkarte Pension Kalinowski Romershagen
Foto neue Schule Rückansicht 2023 (Quelle: eigene Aufnahme)
Foto neue Schule Frontansicht 2023
Foto neue Schule Rückansicht 2023 (Quelle: eigene Aufnahme)

 

Schulmaterial konnte ich bisher aus dieser Schulzeit leider nicht finden. Dafür jedoch Geschichten von Personen, die in diese und teilweise auch noch in die alte Schule gegangen sind. Aus der Chronik des Dorfes Dörnscheid erfahren wir, dass Lehrer Osthöver zwei Kühe besaß, für das Melken waren hin und wieder auch die Schüler zuständig. Und auch das Ausmisten des Hühnerstalls im Garten der neuen Schule mussten häufiger die Schüler übernehmen. Der Klassenraum wurde durch einen großen Ofen beheizt. Eine damit beauftragte Frau kümmerte sich um das Anheizen vor Schulbeginn; im Verlaufe des Tages waren die Schüler des 8. Schuljahres dafür zuständig, den Ofen am Laufen zu halten. Bei schlechtem Wetter diente dieser Ofen ebenfalls dazu, die nassen Schuhe der Schüler während der Unterrichtszeit zu trocknen. Es darf nicht vergessen werden, dass ein Teil der Schüler aus den Nachbardörfern kam und somit morgens schon einen längeren Weg zu Fuß gegangen war.

Wie bereits beschrieben, waren auch hier in den ersten Jahren alle Jahrgänge zusammen in einem Klassenraum. Die verschiedenen Jahrgänge wurden nach Reihen getrennt, die Jüngeren saßen weiter vorne, die Älteren weiter hinten. Der Lehrer kümmerte sich jeweils um einen Jahrgang, während die anderen sich in Stillarbeit mit Schreiben und Rechnen befassten. Das Üben des Lesens geschah gemeinsam, wobei die älteren Schüler teilweise den Jüngeren halfen.

Foto Schuler mit F Osthover 1965
Foto Schüler mit Lehrer Osthöver 1965 (Quelle: Dorfgemeinschaft Römershagen)

 

Seit der Schließung der Römershagener Schule gehen die Kinder aus Römershagen und den anderen Orten in die Grundschule in Rothemühle; weiterführende Schulen werden überwiegend in Wenden und Olpe besucht.

Nach der Schulschließung stand das Gebäude der letzten Römershagener Schule für einige Jahre leer. Als im Jahr 1969 der Hof von Familie Reer und 1975 der Hof von Familie Brüser abbrannten, diente das Schul- und Lehrerhaus zeitweise als deren Unterkunft, bis die neuen Höfe fertig gestellt waren. Ab 1978 wurde das Haus für einige Jahre als Pension genutzt, die Pensionswirte, Fam. Kalinowski, lebten in dem ehemaligen Lehrerhaus, in den Räumlichkeiten der früheren Schule waren die Gäste untergebracht. Ca. Anfang der 90er-Jahre wurde die Pension aufgegeben und das ehemalige Schulgebäude verkauft. Das Ehepaar Kalinowski blieb bis zu ihrem Tod im Lehrerhaus wohnen. Dieses Gebäude haben mein Mann und ich 2006 gekauft und bewohnen es seitdem.

Ausblick

Als ich den Entschluss fasste, mich mit der Schulgeschichte unseres Ortes zu befassen, hatte ich die Befürchtung, ob ich überhaupt genügend Material darüber finden würde. Im Laufe von Gesprächen mit Bekannten aus Römershagen und auch den Nachbarorten habe ich jedoch immer wieder neue Unterlagen und Bücher zur Verfügung gestellt bekommen. Über diese große Hilfsbereitschafts bin ich sehr dankbar. So hatte ich die Möglichkeit, eine gute Übersicht über die lange Zeit der Römershagener Schulgeschichte zu erhalten. Da es noch viele Bewohner dieser Orte gibt, die ihre Schulzeit in den Bänken der alten und neuen Schule verbracht haben, wäre es anzudenken, mit ihnen Gespräche zu führen, um noch mehr Geschichten zu erfahren und diese schriftlich festzuhalten, bevor sie vergessen werden.

(2023)


Bibliografie:

Arbeitsgemeinschaft „850 Jahre Römershagen“ (Hg.) (1994): Römershagen 1144-1994. Elben/Ww: Mühlsteyn-Druck.

Beumer, P. J. (91852): Der kleine Schriftleser, oder Übungsstücke für das Lesen verschiedener Handschriften. Wesel: U. Bagel.

Deutscher Schulkalender. Ostern 1909 bis Ostern 1910.

Dorfgemeinschaft Dörnscheid (o. D.): Dörnscheid: ein Dorf in dem wir leben. o. Verlag.

Jung, Karl/Solbach, Albert/Nicke, Dr. Herbert (1998): Hart an der Grenze: Aus der Geschichte des Kirchspiels Römershagen im Wendener Land. Wiehl: Martina Galunder-Verlag.

Keseberg, Berthold (1986): Gemeinde Wenden: Spiegel der Zeit in Wort und Bild. Meinerzhagen: MD&V.

Knoche, Heinrich (1886): Rechenbuch. Ausgabe A. Für Halbtags-, einklassige und diesen nahestehenden Schulen. I. Heft. Arnsberg: J. Stahl.

Knoche, Heinrich (1887): Rechenbuch. Ausgabe A. Für Halbtags-, einklassige und diesen nahestehenden Schulen. II. Heft. Arnsberg: J. Stahl.

Rohn, R. U. (1895): Regeln der deutschen Sprachlehre für Volksschulen. Leipzig: Peter´s Verlag.

Scheele, Norbert (1959): „Zur älteren Schulgeschichte des Kirchspiels Römershagen“, in: Heimatstimmen aus dem Kreis Olpe 34, F. 1, S- 9-14.

Statistik des Kreises Olpe (1875). Köln: Du Mont-Schauberg.

Wiemers, Fritz (1951): Heimatbuch des Amtes Wenden. Olpe: Verlagsanstalt F.X. Ruegenberg.

 

Bildquellen:

Fotos der Dorfgemeinschaft Römershagen (zur Verfügung gestellt durch Helmut Knopp)

Schulbücher aus dem Bestand von Helmut Knopp

Postkarte Pension Kalinowski https://www.plz-suche.org/wenden-de654e